IWG Ing. W. Garhöfer Ges.m.b.H. ist ein familiengeführtes Unternehmen. Unser Standort befindet sich in 2282 Markgrafneusiedl, Sonnenblumenweg 1 und wir beschäftigen 45 Mitarbeiter.
IWG Ing. W. Garhöfer Ges.m.b.H. ist ein Hersteller von galvanischen Bädern. Unsere Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen, wie z.B. der Schmuck-, Automobil- und Elektronikindustrie. Als Galvanik-Unternehmen mit 60 Jahren Erfahrung bieten wir ein breites Spektrum an Edelmetall-Elektrolyten für anspruchsvolle technische Anwendungen.
Wir sind Mitglied im Responsible Jewellery Council (RJC)
RJC ist eine Organisation, die Standards setzt, um verantwortungsbewusste ethische, menschenrechtliche, soziale und ökologische Praktiken in der gesamten Lieferkette für Gold, Silber, Platingruppenmetalle, Diamanten und farbigen Edelsteinschmuck voranzutreiben.
RJC hat einen Standard für die Schmucklieferkette und glaubwürdige Mechanismen zur Überprüfung verantwortungsbewusster Geschäftspraktiken durch externe Audits entwickelt.
Als zertifiziertes RJC Mitglied verpflichten wir uns, unser Geschäft in Übereinstimmung mit dem RJC-Verhaltenskodex zu betreiben. Wir verpflichten uns, ethische, menschenrechtliche, soziale und ökologische Aspekte in unsere täglichen Abläufe, Planungsaktivitäten und Entscheidungsprozesse einzubeziehen.
CoC – Chain of Custody
In einer Zeit, in der ethische und nachhaltige Praktiken zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist die Schmuckindustrie keine Ausnahme. Die RJC Chain of Custody Zertifizierung stellt sicher, dass jeder Schritt, von der Beschaffung der Rohstoffe bis zum Endprodukt, den höchsten ethischen Standards entspricht.
CoP – Code of Practice
Als zertifiziertes Mitglied des RJC verpflichten wir uns, ethische, menschenrechtliche, soziale und umweltfreundliche Standards in der gesamten Liefer- und Produktionskette einzuhalten und unsere Geschäftsaktivitäten in Übereinstimmung mit dem RJC-Verhaltenskodex „Code of Practices“ (COP) zu führen.
Erfüllung der Sorgfaltspflicht in der Lieferkette
Der ethische Umgang bei der Beschaffung unserer Materialien hat für uns höchste Priorität. Wir sehen uns zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht für unsere Lieferkette verpflichtet, um sicherzustellen, dass keine Edelmetalle aus CAHRAs (Conflict Affected and High Risk Areas) importiert werden. Wir verpflichten uns zu einer verantwortungsvollen Beschaffung und garantieren ethische Praktiken in unserem gesamten Beschaffungsprozess.
Lieferkettenpolitik für CAHRAs (Conflict Affected and High Risk Areas):
Bei IWG Ing. W. Garhöfer Ges.m.b.H. verpflichten wir uns, unsere Geschäfte im Einklang mit den Grundsätzen und Werten unseres Verhaltenskodex verantwortungsvoll zu führen. >> Verhaltenskodex.pdf
Zu diesem ethischen Ansatz gehört es, alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass die Materialien, die wir in unseren Produkten verwenden, von Unternehmen stammen, die sich an das Gesetz halten und die Menschenrechte, die Rechte der Arbeitnehmer und der Gemeinschaften, in denen sie tätig sind, respektieren.
Zu diesem Zweck setzt die IWG Ing. W. Garhöfer Ges.m.b.H. diese Richtlinie zur verantwortungsvollen Beschaffung in unserer gesamten Lieferkette von Gold, Silber und Platingruppenmetallen (PGMs) um, die unser Engagement zur Achtung der Menschenrechte, zur Vermeidung von Finanzkonflikten und zur Einhaltung aller geltenden Gesetze, Vorschriften und nationalen und internationalen Konventionen, einschlägigen UN-Sanktionen und -Resolutionen bekräftigen soll.
Code of Conduct Compliance
Zu unserem Selbstverständnis bei der täglichen Arbeit gehört die Einhaltung unserer Geschäftsprinzipien: Die unbedingte Achtung anerkannter ethischer Prinzipien wie die Einhaltung der Menschenrechte, der Respekt vor den unterschiedlichen Kulturen unserer Mitarbeiter:innen und Geschäftspartner:innen sowie die strikte Einhaltung von bestehenden Gesetzen. Für unsere Mitarbeiter:innen führen wir regelmäßige Schulungen und Compliancetrainings durch.
Beschwerdemechanismus
Wir informieren Sie, dass die IWG Ing. W. Garhöfer Ges.m.b.H. hat einen vertraulichen Kommunikationskanal eingerichtet, um Anregungen, Bedenken, Anfragen und Informationen, auch anonym, in Bezug auf interne oder externe Praktiken oder Handlungen, die Gefahren für die Menschenrechte darstellen oder ethische Bedenken aufwerfen können, zu sammeln.
Dieser Kanal ist strukturiert und mit spezifischen Systemen ausgestattet, um Berichte und Informationen, auch in anonymer Form, zu sammeln und zu verwalten, die sich auf kritische Themen, Risikosituationen oder Unstimmigkeiten in Bezug auf ALLE UMSTÄNDE IN DER LIEFERKETTE beziehen, die GOLD, SILBER, PLATINGRUPPENMETALLE AUS KONFLIKTGEBIETEN betreffen.
Interessierte Parteien können diese Themen auf folgende Weise kommunizieren:
Über das untenstehende anonyme Formular
Unter der Telefonnummer +43 (0) 2287 71073
(Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 11:00 Uhr)
Durch Senden einer E-Mail an compliance@iwgplating.com
Per Post an die Adresse: Sonnenblumenweg 1, 2282 Markgrafneusiedl (Österreich)
Füllen Sie bitte dieses Formular aus, gerne auch anonym!
Darüber hinaus möchten wir unsere Mitarbeiter darüber informieren, dass sie Berichte und Beschwerden über interne oder externe Praktiken oder Handlungen, die sie als menschenrechtsverletzend erachten, oder über Schwachstellen intern an Ihren Vorgesetzten oder direkt an die Personalabteilung richten können. Alternativ können die Mitarbeiter den oben beschriebenen BESCHWERDEMECHANISMUS verwenden. IWG Ing. W. Garhöfer Ges.m.b.H. setzt sich für die Förderung eines ethischen und transparenten Arbeitsumfelds ein, in dem sich die Mitarbeiter frei fühlen, Bedenken, Verstöße oder unangemessenes Verhalten zu melden, ohne Repressalien oder negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Diese Richtlinie zum Verzicht auf Vergeltungsmaßnahmen zielt darauf ab, diejenigen zu schützen, die in gutem Glauben melden, indem sichergestellt wird, dass Meldungen vertraulich behandelt werden und dass jegliche Strafmaßnahmen gegen sie verboten sind.
Diese Richtlinie gilt für alle Mitarbeiter der IWG Ing. W. Garhöfer Ges.m.b.H., unabhängig von ihrer Rolle, ihrem Titel oder ihrer Position innerhalb des Unternehmens.
Grundprinzipien:
- Schutz der Vertraulichkeit: Beschwerden werden streng vertraulich behandelt. Nur Personen, die direkt an der Bearbeitung der Beschwerde beteiligt sind, haben Zugriff auf die Informationen.
- Keine Vergeltungsmaßnahmen: Es ist Ihnen untersagt, Vergeltungs- oder Strafmaßnahmen gegen diejenigen zu ergreifen, die in gutem Glauben Meldungen machen, unabhängig davon, ob die Meldung zu Beweisen für Verstöße geführt hat.
- Recht auf Schutz: Jeder, der in gutem Glauben eine Meldung macht, ist vor jeglicher Form von Diskriminierung, Entlassung, Bestrafung oder Benachteiligung aufgrund der Meldung selbst geschützt.
- Angemessenes Management von Berichten: Meldungen werden zeitnah und gründlich untersucht. Diejenigen, die an der Untersuchung beteiligt sind, werden Maßnahmen ergreifen, um eine angemessene und gerechte Lösung der Situation zu gewährleisten.
- Offene Kommunikation: Das Unternehmen fördert eine Kultur der offenen Kommunikation und ermutigt Mitarbeiter und alle Stakeholder, auch außerhalb des Unternehmens, Bedenken oder unangemessenes Verhalten ohne zu zögern zu melden.
Sanktionen: Ein Verstoß gegen diese Richtlinie kann je nach Schwere des Verstoßes zu Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Entlassung führen.
Diese Nicht-Vergeltungspolitik für die Berichterstattung ist integraler Bestandteil der ethischen Werte und der Unternehmenskultur der IWG Ing. W. Garhöfer Ges.m.b.H. Jeder Mitarbeiter wird ermutigt, sich aktiv an der Förderung von Integrität und Transparenz im Arbeitsumfeld zu beteiligen.
Nach Erhalt einer Beschwerde werden wir:
- Die Beschwerde registrieren und ihr eine Beschwerdenummer geben und eine Akte anlegen
- Wenn möglich nehmen wir auf, wie der Beschwerdeführer die Beschwerde behandelt haben möchte
- Wir entscheiden, wer intern in der Lage ist, die Beschwerde zu bearbeiten oder bei der Weiterleitung der Beschwerde an eine andere Stelle, z. B. den entsprechenden Lieferanten, oder eine Institution, z. B. eine relevante Branchenorganisation, zu unterstützen
- Wenn wir Probleme intern regeln können, holen wir zusätzliche Informationen ein, wo dies möglich und angemessen ist um ein klares Bild zu erhalten.
- Entweder unsere Intervention identifizieren oder die Situation überwachen
- Wenn möglich benachrichtigen wir den Beschwerdeführer über alle Entscheidungen oder Ergebnisse
- Die Dokumentation wird mindestens fünf Jahre lang aufbewahrt
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